Deine Beziehung zu Geld neu denken
Wir arbeiten nicht mit Budgetplänen oder Sparcharts. Stattdessen schauen wir uns an, was in deinem Kopf passiert, wenn es um Geld geht. Und das macht manchmal den ganzen Unterschied.
Programm entdecken
Drei Bereiche, die wir gemeinsam angehen
Jeder Mensch bringt eigene Glaubenssätze und Erfahrungen mit. Wir konzentrieren uns auf drei Kernbereiche, die in unserer Arbeit immer wieder auftauchen.
Alte Überzeugungen erkennen
Viele Gedanken über Geld haben wir irgendwann übernommen. Von Eltern, aus der Schule oder aus Gesprächen, die wir schon vergessen haben. Manchmal helfen sie nicht mehr.
Emotionen verstehen
Angst, Scham, Neid – das sind normale Gefühle, wenn es um Finanzen geht. Wir schauen uns an, woher sie kommen und wie du anders damit umgehen kannst.
Neue Gewohnheiten aufbauen
Wissen allein reicht nicht. Wir entwickeln konkrete Routinen, die zu deinem Leben passen und die du auch durchhalten kannst.
So läuft das Programm ab
Sechs Monate, in denen wir Schritt für Schritt deine Perspektive auf Geld verändern. Du arbeitest in einer kleinen Gruppe, hast Raum für eigene Fragen und bekommst praktische Werkzeuge mit.
Standortbestimmung
Wo stehst du gerade? Was läuft gut, wo hakt es? Wir beginnen mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme – ohne Bewertung.
Muster erkennen
Du lernst, deine eigenen Denkmuster zu identifizieren. Warum kaufst du manchmal impulsiv? Warum fühlst sich Sparen wie Verzicht an?
Praktische Umsetzung
Jetzt wird's konkret. Du testest neue Verhaltensweisen im Alltag und teilst deine Erfahrungen mit der Gruppe.
Was die Teilnahme kostet
Zwei Optionen, je nachdem, wie intensiv du arbeiten möchtest. Alle Preise verstehen sich inklusive Materialien und Zugang zur Online-Community.
Was ehemalige Teilnehmerinnen sagen
Ich hab jahrelang gedacht, ich bin einfach schlecht mit Geld. Aber es lag nie am Wissen – sondern an den Geschichten, die ich mir selbst erzählt habe. Das Programm hat mir geholfen, diese Geschichten umzuschreiben.
Was mir besonders gefallen hat: Es wurde nie belehrend. Wir haben uns einfach ehrlich ausgetauscht, und plötzlich war klar, dass ich nicht alleine bin mit meinen Gedanken. Das hat schon viel verändert.